Das Sparkasse Geschäftskonto ist die ideale Lösung für all jene, die sowohl in urbanen als auch in ländlichen Regionen einen verlässlichen Finanzpartner suchen.
Mit der Möglichkeit, das Firmenkonto der Sparkasse online zu führen, profitieren Geschäftskunden von digitaler Flexibilität, legen jedoch gleichzeitig, ähnlich wie Privatkunden, großen Wert auf den persönlichen Austausch mit deinem Bankberater in der lokalen Filiale.
Es ist zu beachten, dass die Sparkassen einer dezentralen Organisation folgen, was bedeutet, dass Preise und Dienstleistungen im Bereich der Geschäftskonten regional variieren können. Weiterhin stellt die Sparkasse dank ihrer vertrauensvollen Partnerschaften auch für Investitionskredite eine bevorzugte Anlaufstelle dar.
Im nächsten Schritt betrachten wir das Sparkassen Firmenkonto, bekannt für seine persönliche Beratung in zahlreichen Filialen, die Unternehmern direkten und individuellen Service bietet.
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Kontoführung für eine Familienstiftung. Gibt es für diesen exotischen Teilbereich auch Erfahrungswerte Ihrerseits ?
Ich wäre über jede Art Erfahrungswert dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Biegler
Hallo Markus,
vielen Dank für deine Anfrage. Bei Erbschaften, aber auch, wenn ein Firmeninhaber sich zur Ruhe setzt, kommt es häufig vor, dass mit Geldern Stiftungen gegründet werden, die Gutes tun sollen. Natürlich ist hier darauf zu achten, dass private Gelder und die der Stiftung fein säuberlich voneinander getrennt werden.
Anfragen wie deine erhalten wir in letzter Zeit häufiger. Immerhin werden pro Jahr in Deutschland rund 700 neue Stiftungen gegründet. Startkapital sollte zwischen 50.000 und 100.000 Euro Minimum liegen. Damit das Geld sich vermehrt, benötigt es eine passende Anlagestrategie und natürlich ein Konto, das für diesen Zweck geeignet ist. Wertpapiere, Immobilienfonds, Aktiendepots oder auch Festgeld sind beliebte Anlagemöglichkeiten für Stiftungen.
Wenn ein Onlinekonto ausreicht, könnte sich eine Anfrage bei der DKB lohnen. Denn hier gibt es branchenspezifische Lösungen – je nachdem, in welchen Bereichen die Stiftung tätig sein wird, wäre das eine Option.
Ansonsten würden wir tatsächlich empfehlen, einmal vor Ort bei der Volksbank oder der Sparkasse vorstellig zu werden. Da sowohl Volksbanken als auch Sparkassen regional organisiert sind, präsentiert sich das Angebot nicht einheitlich. Es gibt aber Mitglieder, wie die Dortmunder Volksbank, die Stiftungskonten anbieten. Auch die HypoVereinsbank eröffnet Konten für eine Stiftung. Gerade, wer sich selbst nicht intensiv mit Geldanlagen beschäftigen möchte, ist mit einer Filialbank gut beraten. Denn hier kümmert sich der Bankberater um die Vermehrung des Vermögens.
Bevor es an die Kontoeröffnung geht, müsst ihr die Zeichnungsberechtigung klären und dann bei der für euch zuständigen Stiftungsaufsichtsbehörde eine Vertretungsbescheinigung beantragen.
Daneben werden folgende Unterlagen für die Kontoeröffnung benötigt:
Handelt es sich um eine Treuhandstiftung und ist der Treuhänder keine natürliche Person, muss ein geeigneter Nachweis des juristischen Status erfolgen – Handelsregisterauszug oder Vereinsregister sind zum Beispiel geeignete Dokumente.
Nicht vergessen: Ist das Konto für die Stiftung eröffnet, muss das Vermögen entsprechend der allgemeinen zivilrechtlichen Vorgaben laut BGB auf die Stiftung übertragen werden. Als Nachweis müssen dann Konto- oder Depotauszüge dem Finanzamt vorgelegt werden.
Herzliche Grüße und viel Erfolg,
Alessia von Geschaeftskonten24.net